Sentier des douaniers
Von Cancale zur Pointe du Grouin
Pointe des Crolles
Parcs à hûitres
Pointe du Hock
Rocher de Cancale
Le Châtellier
Île des Rimains
Pointe de la Chaîne
Port-Briac
Port-Picain
Pointe du Chatry
Port Mer
Pointe de Barbe-Brûlée
Die Pointe du Grouin
Von der Pointe du Grouin nach le Verger
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Die Küste
Von der Pointe de la Chaîne zur Pointe du
Chatry
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In einem beständigen
Auf und Ab führt der Küstenweg zwischen Hecken,
Bäumen und Ginsterlandschaften weiter nach Port-Briac,
einem kleinen Hafen in einer felsigen Bucht. |
Hippolyte
Devillers beschrieb das
beschauliche Tal mit seinen Bächen, die in die
Bucht hinab plätschern, in einem liebevollen
Gedicht: |
"Port-Briac,
la petite vallée
Mélancolique, intime, herbeuse,
Elle dévale. Un frais ruisseau,
Où boit la mésange peureuse,
Jase au bas de chaque coteau." |
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Auch die Bucht von
Port-Briac ist Schauplatz einer Legende. Im 6.
Jahrhundert soll hier der Heilige Méen mit
seinen Begleitern von Britannien aus kommend
seinen Fuß auf das Festland gesetzt haben. |
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Ebenso geschichtsträchtig
ist die nächste kleine Bucht mit ihrer Ortschaft
Port-Picain, der Wiege von
Cancale. |
Die Überliegerung,
die durch einige archäologische Funde bestätigt
wird, besagt, daß sich hier in der Bucht von
Port-Picain in gallo-römischer Zeit die ersten
Seefahrer niedergelassen haben, um im Schutz der
Bucht eine Siedlung zu errichten. Aus dem Namen
dieser Siedlung "Cancavene"
wurde später Cancale. |
Von Port-Picain aus
biegt der Weg mit dem Küstenverlauf nach Westen
ab um schließlich zur hohen Pointe du Chatry zu
führen, die eine grandiose Aussicht über die
Bucht von Port-Mer erlaubt. |
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